Vereinsfoto 2015/2016

 


 

 

 

 

 


Vereinsreise 2015

Auch dieses Jahr wurde wieder eine Vereinsreise durchgeführt. Am 22./23. August trafen sich rund 11 RZM-Mitglieder um 6.50 Uhr in Muri am Bahnhof. Unsere kurzweilige Zugsfahrt endete in Stein am Rhein. Nach einem kleinen Marsch durchs Dorf, erreichen wir schlussendlich die Schiffsanlegestelle, wo unser Kanuvermieter bereits auf uns wartete.
Als wir dort ankamen war bei Allen die Freude sehr gross. Es gab für alle nichts schöneres, als sich bei 27° im Rhein abzukühlen und anschliessend mit dem Kanu sich weiter fortzubewegen.
Jedoch vor diesem Vergnügen war noch Sport angesagt, denn die Gummi-Kanus mussten zuerst mit Luft gefüllt werden. Aber bald war es soweit und wir vergnügten uns auf dem Rhein. Nach etwa 3.5 Stunden paddeln und schwimmen suchten wir einen guten Grillplatz. Leider mussten wir feststellen, dass dies gar nicht so einfach war. Schlussendlich wurden wir fündig und wir verpflegten uns am rechten „Seeufer“ auf deutschem Boden.
Nach dem Essen ruhten sich die einen aus und mehrere versuchten ihr Glück mit Jassen. Wie es im Spiel bekanntlich ist, waren nicht alle gleich erfolgreich. Im Anschluss stachen wir wieder in den Fluss. Jedoch ging es auf dem Wasser wilder zu und her als vor dem Essen. Viele Kanus wurden geplündert. Zwischendurch wurde auch von einigen Kanus der Boden von oben sichtbar.
Nach diesem erlebnisvollen Tag zogen wir in die  Jugendherberge in Dachsen ein. Dort konnten wir das Nachtessen und die Nachtruhe in unmittelbarer Nähe des Rheinfalls in Schaffhausen geniessen.
Der Sonntag begann mit Frühstück und Betten abziehen. Danach ging es in den Seilpark der sich gleich neben dem Rheinfall befindet. Die meisten nahmen die Herausforderung an und wir verweilten uns dort bis um 14:00 Uhr. Im Anschluss haben wir ein italienisches Restaurant aufgesucht. Leider war die Bedingung nicht unbedingt vom Feinsten. Einige wurden effektiv vergessen und diese mussten die Pizza fast im Bus fertig essen. Ansonsten hätten wir den reservierten Zug nach Hause verpasst.
Die Bahnfahrt wurde mit Jassen und teilweise auch mit Schlafen überbrückt. Gegen 17 Uhr trafen wir  müde, aber zufrieden wieder in Muri ein.

Joel Niederberger

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